7 unglaublich einfache Wege, damit deine Blogartikel häufiger gelesen werden

Vladislav Melnik
von Vladislav Melnik
7 unglaublich einfache Wege, damit deine Blogartikel häufiger gelesen werden

Werden deine Blogartikel nicht gelesen?

Und das, obwohl du dir die größte Mühe gibst? Obwohl du jedes Wort mit größter Sorgfalt und mit größter Leidenschaft schreibst?

Du veröffentlichst deinen Artikel. Danach aktualisiert alle fünf Minuten deinen Browser. Aber es passiert nichts.

Keine Kommentare. Keine Likes. Keine Tweets.

Du bist frustriert. Wütend. Und enttäuscht.

Du möchtest mit dem Bloggen aufhören. Es ist doch nicht so leicht, wie es aussieht.

Halt.

Das muss nicht unbedingt an deinem Inhalt liegen. Ein paar unscheinbare Elemente können die Ursache sein.

Du musst deinen Text nämlich richtig stylen. Er muss leicht zu lesen sein. Erst dann bekommst du die Aufmerksamkeit, die du verdienst.

Aber bevor wir zu diesen unscheinbaren Elementen kommen, müssen wir die Basis besprechen.

Schreibe hochwertige Artikel

Genau.

Dein Artikel muss hochwertig sein. Er muss ein Problem deiner Zielgruppe lösen.

Wenn das nicht der Fall ist, dann musst du deine Strategie überdenken.

Und wie viel Wörter sind so ein hochwertiger Artikel?

Das ist schwer zu sagen. Und kommt immer drauf an. Aber ein guter Richtwert sind mindestens 1.000 Wörter. Weniger würde ich niemals schreiben.

Deine Artikel müssen eine Menge Mehrwert liefern. Sonst nützt all das Styling auch nichts.

Aber warum ist Styling so wichtig?

Mache deinen Text scannbar

Jakob Nielsen ist der Web-Usability-Experte schlecht hin. Er veröffentlichte 1997 eine Studie zum Thema „Wie lesen Menschen im Web?„.

Und … wie lesen sie nun?

Gar nicht. Sie lesen nicht. Sie scannen.

Das war die Kernaussage.

Genauer gesagt, lesen ganze 79% der Menschen nicht Wort für Wort. Sie scannen eher über deinen Text und „wählen“ sich bestimmte Wörter und Sätze aus. Nur 16% lesen wirklich Wort für Wort.

Denk mal nach. Wie navigierst du durch’s Web? Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass du diesen Artikel auch zuerst gescannt … und erst dann gelesen hast. Richtig? 🙂

Genau deshalb sollte dein Text immer leicht zu scannen sein.

Fasse dich kurz

Wir haben es gerade gelernt. Menschen lesen nicht im Internet. Sie scannen.

Deshalb solltest du einfache, knappe und leicht verständliche Sätze benutzen.

Kettenartige Tausendfüßlersätze liest niemand gerne. Vor allem nicht im Internet.

So. Genug.

Kommen wir endlich zu den sieben unglaublich einfachen Wegen, die aus deinem grauen Block von Text, einen einladenden roten Teppich machen.

1. Benutze reichlich Paragrafen

Vergiss alles, was du bei Frau Schmidt im Deutschunterricht gelernt hast. Sie hat ihr Bestes gegeben. Aber sie wusste nicht, dass du mal erfolgreich Bloggen möchtest.

Bloggen ist kein Aufsatz. Kein Zeitungsartikel. Und auch kein Buch.

Bloggen ist eine lebendinge Unterhaltung.

Und wenn du dich unterhältst, dann fängst du doch auch mal mit „und“ oder „aber“ an. Hörst mal mitten im Satz auf. Und wiederholst ab und zu mal ein Wort. Oder?

Genau das alles solltest du auch beim Bloggen machen.

Um diese lebendinge Unterhaltung jetzt optisch hervorzuheben, solltest du reichlich Paragrafen benutzen. Auch wenn es nicht so schön aussieht. Es fördert den Leserfluss.

Grundsätzlich ist eine Idee pro Paragraf die Regel. Halte dich auch kurz. Drei bis vier Sätze pro Paragraf. Mehr nicht.

Aber benutze auch mal nur einen Satz als Paragraf.

Oder nur ein einziges …

Wort.

Schaue dir auch mal diesen Artikel an. Du liest ihn. Ein Grund hierfür sind die vielen Paragrafen.

Gute Webdesigner haben schon lange erkannt, dass reichlich Whitespace wichtig ist. Aber gute Blogger hinken da irgendwie hinterher.

Achte also immer darauf … und benutze reichlich Paragrafen.

2. Benutze verlockende Zwischenüberschriften

Ich sehe so viele gute Blogartikel ohne Zwischenüberschriften. Die Überschrift ist verlockend. Das Design stimmt.

Der erste Eindruck passt.

Alles spricht für das Lesen. Nur nicht der eigentliche Text.

Ich möchte diesen Artikel wirklich lesen. Aber ich kann nicht. Das ist zu schwer für mein Auge. Das ist zu schwer für mich.

Bei so einer grauen Wand voll Text verschenkst du eine Menge Lesepotenzial. Und verlierst mich als Leser.

Bitte ändere das.

Wie?

Benutze verlockende Zwischenüberschriften. Sie fangen und halten beim Scannen die Aufmerksamkeit. Es sind quasi „Mini-Überschriften“. Behandele sie deshalb auch so, wie normale Überschriften.

Schreibe immer deine Überschrift und deine Zwischenüberschriften zuerst. So gibst du mit deiner Überschrift ein Versprechen, das du im eigentlichen Text erfüllst.

Und mit deiner Zwischenüberschrift erschaffst du die Struktur. Diese musst du danach einfach nur ausfüllen.

Wenn du diese zwei Punkte einhältst, dann wird das Schreiben viel einfacher.

Ach … und eine letzte Sache noch. Lass deine Cleverness irgendwo im Schrank hängen. Beim Werbetexten solltest du nie clever sein. Als Würzung ist es mal okay. Aber nur clever, um clever zu sein, ist nicht sinnvoll.

Klarheit ist wichtig. Klarheit besiegt Cleverness.

3. Benutze faszinierende Bullet Points

Nicht nur Jakob Nielsen hat herausgefunden, dass Bullet Points funktionieren. Auch die alten Werbetext-Legenden wussten bereits, dass Bullet Points uns Menschen faszinieren.

Sicherlich haben wir das Powerpoint zu verdanken! 😉

Naja. Spaß beiseite. Warum sind Bullet Points so stark?

  • Bullet Points sind verlockend.
  • Bullet Points ziehen die Aufmerksamkeit auf sich.
  • Bullet Points kann man einfach nicht wiederstehen.
  • Bullet Points sehen anders aus. Sie stechen visuell hervor.

Hast du’s gemerkt?

Bullet Points sind fast schon magisch.

4. Formatiere strategisch

Wenn ich als Leser einen Text scanne, dann möchte ich wissen, worum es geht und was die Hauptaussage des Inhalts ist.

Und dafür habe ich kaum Zeit. Bitte hilf mir, das so schnell wie möglich zu erledigen.

Wie?

Ganz einfach: formatiere deinen Text fett oder kursiv. Damit kannst du bestimmte Dinge betonen und für den Scanner hervorheben.

Aber übertreibe nicht. Wenn du alles hervorhebst, dann hebst du automatisch nichts hervor.

5. Füge relevante Links hinzu

Ein Blog ist ziemlich gut darin, neue Artikel zu zeigen. Aber deine älteren Artikel zahlen den Preis dafür.

Deshalb solltest du deine besten Artikel immer wieder verlinken.

Aber auch externe Links sind wichtig.

Zeige deinem Leser, dass du deinen Job gut gemacht und ordentlich recherchiert hast. Damit belegst du deine Behauptungen. Und erhöhst deine Glaubwürdigkeit.

Guter Inhalt erklärt nicht nur ein Thema, sondern liefert auch weiterführende Quellen.

Ein weiterer Punkt ist, dass Hyperlinks als Keywords dienen. Sie stechen optisch hervor und werden beim Scannen dementsprechend auch stärker wahrgenommen.

6. Benutze spezifische Nummern

List Posts funktionieren. Das haben sie schon immer. Und das werden sie noch eine lange Zeit tun.

Benutze deshalb, wann immer möglich, Nummern. Nummern ziehen die Aufmerksamkeit auf sich und behalten diese. Und spezifische Nummern erhöhen deine Glaubwürdigkeit.

Und, Listen machen deinen Text verständlicher. Es sind mundgerechte Stückchen, die sich dein Leser langsam und geschmeidig einverleiben kann.

Du kannst deinen Artikel oft verlockender und einladender machen, wenn du die Hauptpunkte nummerierst. Teste das mal.

7. Überprüfe deinen dualen Lesepfad

So.

  • Du hast nun eine starke Überschrift. Check
  • Reichlich verlockende Zwischenüberschriften. Check.
  • Faszinierende Bullet Points. Check.
  • Strategische Formatierung. Auch check.
  • Relevante Links. Check. Check.

Scanne jetzt selber durch deinen Artikel … und achte dabei nur auf die Dinge, die dir sofort ins Auge fallen.

Denkst du, dein Leser bekommt die Kernaussage mit?

Wenn ja, dann herzlichen Glückwunsch! Dein dualer Leserpfad funktioniert!

Wenn nicht … dann setz dich noch mal ran.

Fazit

Wenn du möchtest, dass deine Blogartikel häufiger gelesen werden, dann musst du zuerst die Basis erfüllen. Du musst Artikel mit mindestens 1.000 Wörtern schreiben, die Mehrwert liefern.

Außerdem liest dein Leser nicht. Er scannt.

Deshalb solltest du dich immer kurz, knapp und klar halten.

Benutze aber auch reichlich Paragrafen, die lockern deinen Text auf. Verlockende Zwischenüberschriften und faszinierende Bullet Points ziehen die Aufmerksamkeit auf sich und halten diese. Eine strategische Formatierung, relevante Links und spezifische Nummern unterstützen dann noch einmal den Scanner.

Überprüfe danach deinen dualen Lesepfad. Kann der Scanner deine Kernaussage verstehen?

Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
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27 Kommentare

Emanuel
Emanuel
Hallo Vladislav,

viele Absätze, mache ich schon immer. Auch viele Zwischenüberschriften sind immer mit dabei.

Was ich aber bis jetzt noch nie versucht hatte, war einzelne Wörter unterzubringen.

Werde ich einfach Mal versuchen. Schaden kann es ja nicht.

Oder? ;-)

Deine Texte lesen ich immer kurz vor dem Schlafengehen. Diese konkurrieren etwas mit »Selbstständig im Netz« und mit »Dokus über das Universum«.

Hast Du vielleicht ein paar Zahlen? Wie die Absprungraten bei »Text-Würsten« und bei vielen Absätzen?

Ich gehöre zu den 16%, die jedes Wort lesen. Aber man kann fast nie von sich ausgehen.

Grüße Emanuel
Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
Hey Emanuel,

ja, versuch mal. Haha, freut mich! ;)

Leider nicht, I'm sorry!
Martin
Martin
Vielen Dank für diesen tollen Artikel!

Ich weiß jetzt dass ich in meinen Texten viel mehr Paragraphen einsetzen muss.

Das ist irgendwie komisch, aber es stimmt tatsächlich. Ich scanne Texte im Internet auch.

Das gleiche gilt für kurze Sätze. Meine sind immer viel zu lang. Das werde ich jetzt ändern. Und ich werde sie sehr einfach halten.

Es fühlt sich etwas komisch an so zu schreiben, aber dein Blogartikel ist der Beweis, dass das der richtige Weg ist. Ich habe ihn ganz durchgelesen und viel dabei gelernt.

Vielen Dank!
Alex
Alex
Hallo Vladi,

mir ist schon bei einem anderen Beitrag aufgefallen, wie leicht zu lesen deine Artikel sind. Davon können sich viele Blogger eine Scheibe abschneiden (ich inklusive). Was ich mir auch zum Vorbild nehme, ist dein Call-to-Action am Schluss.

Weiter so!

LG
Alex
Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
Hi Alex,

besten Dank! Ja, ein CTA ist super wichtig!
Daniel
Daniel
Super Beitrag. Ich bin direkt mal daran gegangen, meinen letzten Blog-Beitrag umzuformatieren und in der Tat... es ergibt sich direkt ein ganz anderer Lesefluß!
Peggy
Peggy
Hallo Vladislav,

mal wieder ein sehr gelungener Artikel...Danke!!!
Thomas Symann
Thomas Symann
Hallo,

vielen Dank für den Artikel. Dass ihr hier gerne kurze Absätze verwendet, ist mir bei viele anderen Artikel bereits aufgefallen.

Allerdings empfinde ich die kurzen Absätze, also 1-3 Sätze pro Absatz eher schwierig zu scannen. Ich merke immer wieder selbst, wie ich einen Artikel von euch Scanne und durch die vielen Absätze aber doch lesen muss, um die Kernaussage nicht zu verpassen. Klar ist das für euch eigentlich was gutes aus einem Scanner einen Leser zu machen. Für mich aber nicht unbedingt, da ich dann länger für den Input brauche ;-)

Aber da muss natürlich jeder Blogger seinen eigenen Weg finden. :-)

Schöne Grüße,
Thomas
Sebastian Prohaska
Sebastian Prohaska
Ein Artikel welchen man sofort an andere Bloggerkollegen weiterleitet. Gut gelungen und super zur Weiterverwendung.

Liebe Grüße aus Wien
Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
Hi Sebastian,

sehr nett, danke! Weiterleiten freut mich immer! ;)
Giuseppe
Giuseppe
Hallo Vladislav,

ich bin auch ein Anhänger von 1000+ Wörter :-) Viele Themen lassen sich ansonsten gar nicht richtig beschreiben...Oder man muss eine Reihe von Blogartikeln zu einem bestimmten Thema verfassen.

Ciao, ciao. Giuseppe

PS: Sehr guter Tipp mit den Paragraphen. Den habe ich gleich mal umgesetzt ...
Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
Hi Giuseppe,

sehr gut! Das ist wirklich der richtige Weg. Genau, Artikelserien sind immer gut.

Keine Ursache!
Michael Benzoni
Michael Benzoni
Hallo Vladislav,

DANKE für den guten Artikel!
Bin selbst noch am üben, aber 1.000 Wörter und mehr ist (zumindest für mich) noch ein langer Weg!

Grüsse vom Lago Maggiore

Michael
Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
Hi Michael,

keine Ursache! Ach ... einfach machen. Ich habe am Anfang bis zu 16 Stunden pro Artikel gebraucht. Weniger, dafür hochwertige Artikel heißt die Strategie.
maik
maik
Ständig lange Artikel zu veröffentlichen, überfordert den Leser. Da kann das Thema noch so interessant sein.
Irgendwann überfliegt man nur noch die Beiträge. Wichtiges - was irgendwo im Artikel versteckt ist - entgeht einem dann womöglich.

Ein guter Mix von kurzen und langen Beiträgen ist sicher besser. Denn es kommen auch neue Leser hinzu. Und die wenigsten von denen haben sicher Lust und Zeit, ellenlange Beiträge durchzuforsten.
Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
Hi Maik,

da muss ich dir leider widersprechen. 1.000 Wörter sind ja nicht mal viel. Sogar Artikel mit 3.000 Wörter und mehr werden gelesen. Generell wird im Internet zuerst gescannt, da kommt man nicht drum herum.

Bei so einem Mix wäre ich vorsichtig. Aus Marketing-Gründen macht das nicht so viel Sinn, weil es inkonsistent ist. Das ellenlange Artikel nicht gelesen werden ist einfach ein Mythos.
Jeanette Egemann
Jeanette Egemann
Dankeschön! Es ist immer wieder schön einmal inne zu halten und einen Blick auf das zu werfen, was man selbst produziert. Dein Artikel hat mir gerade wieder geholfen, meine Scheuklappen abzulegen und einiges zu überdenken.

Ich lese Deine Artikel immer wieder gerne!

Viele Grüße,
Jeanette
Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
Hi Jeanette,

keine Ursache! Oh ja, das stimmt. Und manchmal ist auch eine Pause ganz sinnvoll.

Freut mich! Hoffe als Gegenleistung bekommst du viel guten Input! ;)
Jens Hetke
Jens Hetke
Hi Vladi,

einen tollen Artikel hast du wieder geschrieben.
Allerdings denke ich auch, dass ständig relativ lange Artikel zu veröffentlichen nicht die beste Lösung ist. Genausowenig wie immer nur sehr kurze.
Hier sollte meiner Meinung nach eine gute Mischung zwischen langen und kurzen Artikel angestrebt werden.
Ansonsten muss ich jedoch mit dir übereinstimmen. Besonders wichtig finde ich auch den Hinweis auf den Whitespace!

Gruß
Jens
Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
Moin Jens,

danke dir!

Hm ... es gibt viele Blogs, die mit ausschließlich langen Artikeln erfolgreich sind (der affenblog zählt da ja zu). Ein Mix könnte funktionieren, aber da wäre ich vorsichtig. Das Publikum gewöhnt sich zu einem Stil und Brüche sind dann immer nicht so gut und können an der Marke wackeln.

Ja, genug Whitespace ist so wichtig. Und viele Blogger benutzen es einfach zu wenig.
Stefan
Stefan
Wunderbar Vladislav!!!!!

Genau jetzt kann ich diese Infos gebrauchen :-)

Bei mir steht auch ein längeres Tutorial an das es dann zu gliedern gibt.

Perfekt!

Schöne Grüße
Stefan
Ulrike vom Bambooblog
Ulrike vom Bambooblog
Danke für den aufschlussreichen Artikel! Doch Artikel mit mindestens 1000 Wörtern? Ich lese, zumindest im Internet nicht gerne so lange Texte, auch wenn's die entsprechenden Zwischenüberschriften usw. gibt. Ich gehöre zu den Menschen, die einen Artikel nicht einfach scannen sondern ihn am liebsten komplett Wort für Wort lesen. Wenn es dann zu viel ist, springe ich schnell ab. Auch bei Deinem Artikel jetzt habe ich schon Schwierigkeiten gehabt, war immer in Versuchung, zwischendurch etwas anderes zu machen. Habe mir einen Tee gekocht und weitergelesen, weil ich das Thema spannend fand.
LG
Ulrike
Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
Hallo Ulrike,

nicht dafür!

Ich weiß, was du meinst. Aber lange Texte werden auch im Internet gelesen. Ich habe schon Artikel mit 3.000 Wörter und mehr gelesen. Und du sagst es ja selber ... wenn der Text Mehrwert liefert und verlockend geschrieben ist, dann liest man bis zum Ende. Egal wie lang er ist :)
Bianka Maria Seidl
Bianka Maria Seidl
Hallo Vladislav,

herzlichen Dank für diesen klaren Blogartikel. Ein wirklicher Mehrwert. Du hast mit mir einen neuen Fan.

Beste Grüße Bianka
Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
Hi Bianka,

keine Ursache! Danke dir! Herzlich willkommen bei uns Affen! :D

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