4 Wege, um die Probleme deiner Leser zu lösen und dafür bezahlt zu werden

Walter Epp
von Walter Epp
4 Wege, um die Probleme deiner Leser zu lösen und dafür bezahlt zu werden

Wir sagen es immer wieder.

Und wir werden nicht müde es zu sagen: Schreibe nicht einfach über ein Thema, sondern löse ein Problem!

Mache das Leben deiner Leser einfacher, besser oder schneller. Bereichere deine Leser, schaffe etwas Wertvolles und mache das Leben lebenswerter.

Das klingt heroisch und pathetisch, aber ich höre schon leise deine innere Stimme fragen: Wie löse ich Probleme meiner Leser?

Wir smarten Blogger haben einen Weg für uns gefunden, der beide Seiten glücklich macht. Dich als Blogger macht dieses Modell glücklich, weil du bezahlt wirst. Und den Leser macht es happy, weil sein Problem gelöst wird.

Das Modell heißt: Digitale Produkte.

Mit einem digitalen Produkt löst du die Probleme deiner Leser am Besten. Denn meist suchen Leser Informationen und es geht ihnen nicht um physische Dinge, sondern einfach nur um das Wissen. Dieses Wissen gibst du ihnen mit deinem Produkt.

Die Frage ist nun:

Welches Produkt soll ich meinen Lesern anbieten?

Wenn du gerade dein Produkt entwickelst oder darüber nachdenkst, dann solltest du bestimmte Fettnäpfchen vermeiden.

Der größte Fehler bei der digitalen Produktentwicklung: Du weißt nicht, was deine Leser wollen.

Viele Blogger schreiben einfach ein Buch und hoffen, dass es sich verkauft wie heiße Mandeln am Weihnachtsmarkt. Doch die Käufe bleiben aus. Und Tante Frieda und der beste Freund kaufen das Produkt – aus Mitleid.

Damit dir das nicht passiert, musst du dein Publikum kennen. Und vor allem: Du musst die Probleme deiner Leser kennen.

Wie du erfährst, was dein Publikum will

Der einfachste Weg herauszufinden, was deine Leser wollen, ist eine Umfrage. Schicke an all deine Newsletter-Abonnenten eine E-Mail mit einer kleinen Umfrage.

Die dümmste Frage wäre: Welches Produkt soll ich für dich entwickeln? Diese Frage ist dumm, weil der Leser selbst nicht weiß, was für ein Produkt er braucht. Er weiß nur, was er will.

Deshalb solltest du lieber fragen: Was ist derzeit dein größtes Hindernis? Und im zweiten Schritt kannst du fragen: Was möchtest du erreichen?

So kommt meist eine Antwort aus zwei Teilen zustande: Problem + Ziel.

Jetzt hast du die nötigen Informationen, um dein Produkt zu entwickeln. Das Produkt muss dann im Endeffekt nur diesen zwei Aspekten dienen: Das Problem lösen und den Leser näher an sein Ziel bringen.

Hierfür gibt es verschiedene Arten von digitalen Produkten. Falsch wäre es sofort einfach einen Video-Kurs zu machen – nur weil Video-Kurse „cool“ und teuer sind. Du musst dich eher fragen: Was löst das Problem meines Lesers am schnellsten und einfachsten? Manchmal ist ein PDF besser als ein 5-Stündiger Video-Kurs.

Arbeite lösungsorientiert – nicht geldorientiert.

Frage dich nicht: Was kann ich teuer verkaufen. Sondern frage dich vielmehr, wie kann ich meinem Leser am Besten helfen?

Deshalb gebe ich dir hier eine Übersicht mit welchen Produkten du am Besten welches Problem löst:

1. E-Book

Der Klassiker. Das „Mit Bloggen Geld verdienen“ begann erst so richtig als Blogger anfingen E-Books zu verkaufen. Darren Rowse von ProBlogger war einer der Ersten. Wenn nicht der Erste.

Das Problem

E-Book sind perfekt um einmalige Probleme zu lösen. Mit einmalig meine ich: Ist das Problem erst einmal überwunden, kommt es nicht mehr wieder. Oft stellen Leser ein und dieselbe Frage immer wieder. Immer wieder siehst du dasselbe Problem.

Beispiel: Nehmen wir an, du bist Fitnessblogger. Immer wieder fragen dich Leser nach „gesunder“ Ernährung. Hast du es ihm einmal erklärt, dann weiß er es – für immer. Hier eignet sich ein E-Book: „Was gute Ernährung ist und wie du einen gesunden Lebensstil führst“.

Vorteile

Ein E-Book ist relativ schnell zu erstellen und du kannst innerhalb einiger Wochen ein Produkt entwickeln, um deinen Lesern zu helfen.

Ein E-Book ist ideal, um eine Frage, die dir immer wieder gestellt wird, ein für allemal zu beantworten.

Kleiner Tipp: Durchforste dein Blog-Archiv. Oft hast du schon etwas über das Problem geschrieben. Du musst dann die Inhalte sinnvoll zusammentragen, verknüpfen und rund schreiben. So hast du schon mal schnell ein Gerüst.

Nachteile

Technische Aspekte sind in E-Books schwer zu beschreiben. Zwar kannst du Fotos verwenden, doch um komplizierte technische Dinge zu erklären, eignen sich eher Videos.

Ein weiterer Nachteil ist die geringe emotionale Verbindung des Lesers mit dem Inhalt. Motivation, Inspiration und persönliche Begleitung ist durch ein E-Book schwer umzusetzen.

2. Video-Kurs

Menschen lieben Video-Kurse. Und mit dem technischen Fortschritt ist mittlerweile (fast) jeder in der Lage einen Video-Kurs zu erstellen. Das tolle für dich: Kunden zahlen in der Regel mehr Geld für einen Video-Kurs als für ein E-Book.

Das Problem

Wie?

Wenn sich der Leser diese Frage stellt, dann eignet sich oft ein Video-Kurs. Wie kann ich mehr Kunden gewinnen? Wie setze ich technisch einen Autoresponder um? Wie nähe ich Löcher in Kinderhosen zu? Der Leser weiß also, was er will. Er weiß nur nicht wie er es umsetzen soll.

Das gilt nicht nur für technische Dinge, sondern auch für alltägliche Lebenssituationen. Wenn dein Leser „mental“ festhängt, an sich selbst zweifelt oder einfach keinen Plan für sein Leben hat, dann kannst du mit einem Video helfen, weil es eine Art 1-zu-1-Gespräch ist.

Vorteile

Ein Video-Kurs ist hervorragend, wenn es um visuelle Inhalte und technische Fragen geht. So kannst du mit einem Video-Kurs zeigen, wie man eine Webseite erstellt, ein Gartenhäuschen aufbaut oder sich bei einem Bewerbungsgespräch verhält.

Weiterhin kannst du mit einem Video eine stärkere emotionale Bindung als mit einem Buch herstellen. Die Menschen sehen dein Gesicht, hören deine Stimme und lernen dich noch besser kennen. Video-Kurse eignen sich deshalb besonders für Motivatons-Coaches, Mentoren oder Technik-Erklärer.

Nachteile

Ein Video-Kurs um des Videos willen, ist leider fehl am Platz. Für einen Schreibworkshop eignen sich Videos nur bedingt. Außerdem besteht die Gefahr, dass eine technische Anleitung, die du erstellt hast, schnell überfällig wird, weil Firma XYZ ein Update herausgebracht hat.

Und der größte Haken: Videokurse sind aufwendig. Denn wenn sie „billig“ wirken schadest du deinem Ruf und der Leser fühlt sich hintergangen. Achte deshalb gerade hier auf die Qualität von Audio und Bild.

3. Membership-Seite

Die Mitgliedschaftsseite ist der Klopper unter den digitalen Produkten – nicht nur für dich, sondern auch für deine Leser.

Das Problem

Wenn deine Leser ein dauerhaftes, langfristiges oder wiederkehrendes Problem haben, dann eignet sich eine Mitgliedschaftsseite besonders gut. Denn die Mitgliedschaft ist eine langfristige Verbindung, durch die du langfristig deinen Lesern helfen kannst.

Vorteile

Du kannst sehr komplexe und langfristige Probleme lösen. Typische Beispiele sind: Wie betreibe ich ein Business? Wie lebe ich dauerhaft gesund und fit? Wie bleibe ich motiviert und glücklich?

Der Vorteil für deine Leser: Sie bekommen regelmäßig neue Inhalte, die sie weiterbringen – ohne Einschränkung auf bestimmte Formate. Du kannst Videos, PDFs oder Audio-Lektionen liefern.

Der Vorteil für dich: Du hast ein (relativ) konstantes Einkommen, sobald sich die Mitgliederzahl eingependelt hat. Du kannst noch stärker mit deinen Lesern kommunizieren – und weil sie dich auch bezahlen, kannst du jedem Einzelnen auch mehr Zeit widmen.

Nachteile

Eine Membership-Site verlangt von dir viel ab. Du kannst sie nicht einfach aufsetzen und dann verschwinden. Du musst regelmäßig neue und vor allem hochwertige Inhalte erstellen. Technisch ist die Umsetzung auch nicht gerade für Anfänger. Außerdem eignet sich eine Mitgliedschaftsseite nicht für kleinere, kompakte oder schnell zu lösende Probleme. Denn sonst gehen dir schnell die Inhalte aus.

4. Affiliate-Produkte

Wenn ein anderer schon ein geniales Produkt entwickelt hat, dann musst du das Rad nicht neu erfinden. Du kannst einfach das Produkt des anderen empfehlen und dafür eine Provision bekommen. Denn: Im Mittelpunkt steht der Leser – und wenn ein Produkt sein Problem löst, warum empfiehlst du es dann nicht?

Das Problem

Dein Leser hat es eilig und braucht schnell eine Lösung. Du hast keine Zeit das Produkt selbst zu entwickeln. Du kannst beide Seiten glücklich machen, wenn du ein entsprechendes Produkt eines anderen empfiehlst.

Vorteile

Der Vorteil für dich liegt auf der Hand: Du musst das Produkt nur empfehlen. Ich rate dir aber vorher das Produkt zu testen und es nur zu empfehlen, wenn du es auch selbst gekauft hast oder kaufen würdest. Sei ehrlich zu deinem Leser und empfehle nicht die teuren Produkte, sondern die Richtigen.

Nachteile

Der große Nachteil ist, dass du mit einem fremden Produkt dir keine Autorität aufbauen kannst und dass du vom Produkt des anderen abhängig bist. Entscheidet er sich, das Produkt vom Markt zu nehmen, verlierst du schnell eine Einkommensquelle. Affiliate Marketing ist deshalb gut, aber darauf vertrauen sollte man langfristig nicht.

Fazit

Jetzt hast du einen Überblick, wie du die Probleme deiner Leser lösen kannst – und dafür auch noch bezahlt wirst. Du tust also etwas Gutes und bekommst dafür Geld. Besser kann es nicht sein.

Nun zu dir.

Wenn du gerade ein digitales Produkt entwickelst, dann verrate uns doch: Welches digitale Produkt entwickelst du zurzeit und was ist dein größtes Hindernis?

Walter Epp
Walter Epp
Walter Epp ist Blogger, Autor und Berater. Er war offizieller Autor des affenblogs. Seine Vorlieben sind kurze Wörter und lange Artikel.

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25 Kommentare

4 Gründe, warum Content Marketing nichts Neues ist! | El Instante
[…] auf die Bedürfnisse eurer […]
Lea Skywalker
Lea Skywalker
Lieber Walter, danke für den Artikel. Gerne würde ich meine newsletter Abonnenten interviewen und sie fragen, was ihr Problem ist und ihr größter Wunsch. Aber dafür braucht man zuerst einmal eine Mail-Adressenliste und spätestens hier beißt sich das Äffchen in den Schwanz. Ups, sorry, in das Schwänzchen. Keine Abonnenten, keine Liste, keine Fragen, kein Produkt. Och, Mensch, Walter, irgendwie muss man doch an die Abonnenten rankommen. Dieses Alien hier, fragt sich nur nach wie vor; wie ;). Trotzdem `Danke`.

Alles Liebe!

Lea
Walter Epp
Walter Epp
Hi Lea,
Hier eine schnelle Antwort:

Wie du herausfindest, was deine Leser wollen (ein Crashkurs):

1) Schau in den Kommentaren anderer Blogs, die das gleiche Thema haben wie du. Was beschäftigt die Leser? Was sind ihre Fragen?
2) Benutze Buzzsumo und finde heraus welche Artikel zu deinem Thema am häufigsten geteilt wurden. So siehst du was Lesern gefällt und was sie “wollen”.
3) Schau in Foren. Welche Fragen werden dort gestellt, aber schlecht beantwortet?

Viel Erfolg,
Walter
Dimitri Weimer
Dimitri Weimer
Gefällt mir, wie du das auf den Punkt bringt. Absolut nennenswert alles. Ich bin selber gerade dabei einen Kurs mit meinen Beta Testern auf Herz und Nieren zu prüfen. Die Zeit für die Produktion und Nachtarbeit sollte man auf keinen fall unterschätzen. Danke Walter für dein Artikel.

VG Dimitri
Walter Epp
Walter Epp
Bitte.
Beta-Testing ist auch eine gute Möglichkeit, um herauszufinden, was deine Leser wollen ;)

LG, Walter
Thomas
Thomas
Hallo Walter,
Klasse Beitrag! Momentan feile ich eher an einem analogen Produkt herum, nämlich mir selber. Da sind mir Deine und alle anderen Beiträge des Affenblogs eine wertvolle Hilfe.
Walter Epp
Walter Epp
Da bin ich mal gespannt, was aus deinem analogen Produkt wird :D

Wie tragen Vladislav und ich denn zur Persönlichkeitsentwicklung bei? ;)

LG, Walter
Tirza photography
Tirza photography
Walter, das hast du gut geschrieben - und mein Horizont ist mal wieder ein bisschen mehr erweitert worden :-) ...vielleicht wirds ja doch was anderes als ein Blog bei mir :-)

Ich bin gerade dabei, einen eigenen Blog erstellen zu wollen - das größte Hinderniss - die Technik, das Programmieren. Welches Blogsystem soll ich verwenden - welches ist Layout technisch am unabhängigsten und mit welchem System kann ich mein eigenes Homepagedesign am besten implementieren. Ich mache gerade ja einen Homepagerelaunch und in diesem Zuge möchte ich natürlich auch meinen Kunden was bieten :-) Die Homepage wird unabhängig von irgendeinem Anbieter programmiert - also kein Wordpress, jimdo oder ähnlichem. Deshalb sollte auch das Blogsystem Layouttechnisch programmierbar/ variabel sein - nur die Funktionen für Sharen, Liken, Filtern, Beitrag erstellen,... sollten schon vorhanden sein. Menüzeile oben und Footer sollten komplett frei programmierbar sein...
Sonnige Grüße aus Wien,
glg Tirza
Walter Epp
Walter Epp
Hallo Tirza,
Wenn du alles "Handcoded" machst, dann ist das eine technische Hürde, das stimmt.
Dabei kann ich dir leider nicht helfen. Vladislav und ich setzen auf Wordpress. Denn uns geht es um den Inhalt und das wir uns möglichst wenig mit Technik herumschlagen müssen.

LG, Walter
Guido Hornig
Guido Hornig
Alles was du machen möchtest ist bei WordPress mit wenig Aufwand und ohne Zusatzkosten zu erledigen- und dir gehört alles. Bei Web-Baukasten-Jimdo bist du sehr abhängig. Aber wenn Baukasten - dann Jimdo oder WIX.

Ich verdiene mein Geld, in dem ich soetwas für dich einrichte oder dir beibringe. Interesse?
Tarek
Tarek
Hallo,
Ich weiss, dass eine individuelle, handprogrammierte Webseite oft gewünscht wird. Meist endet das aber in einer billigen 0815-Seite die sehr statisch ist. Wordpress ist dynamisch, immer auf dem aktuellsten Stand der Technik und durchaus individuell sowie ultraeinfach. Wegen dem Design: Schau dir (kostenpflichtige) Themes an, zB. auf Themeforest. Fehlt dir eine Funktion, kannst du ein Plugin installieren. Selbst wenn du dafür Geld bezahlst wird dich eine WP-Seite mit Theme und Plugins um ein Vielfaches weniger kosten als eine handprogrammierte.
Chris
Chris
Hey Walter,

lieben Dank für den Artikel.
Kommt ziemlich genau 6 Wochen zu spät.

Ich habe 3 Wochen lang mein Herzblut in ein kostenloses eBook (40 Seiten) gestellt als Freebie für die Newsletteranmeldung.

Das Problem: Keine Sau will es haben, weil es nicht meine Zielgruppe trifft. Ich habe das vorher nicht recherchiert.

Also habe ich nach wie vor viel zu wenig Abonnenten, um eine Umfrage zu erstellen.

Eine Umfrage direkt auf dem Blog kannst Du vergessen, solange der User nichts davon hat. Da bekomme ich auf 1000 Leser vielleicht EINE Antwort.

D.h., vorerst muss ich wohl beim Affiliatemarketing (Produkt-Testeite) bleiben?!?!

Eine Idee für ein anderes Produkt habe ich gerade nicht...

Gruß
Chris
Walter Epp
Walter Epp
Wie du herausfindest, was deine Leser wollen (ein Crashkurs):
1) Schau in den Kommentaren anderer Blogs, die das gleiche Thema haben wie du. Was beschäftigt die Leser? Was sind ihre Fragen?
2) Benutze Buzzsumo und finde heraus welche Artikel zu deinem Thema am häufigsten geteilt wurden. So siehst du was Lesern gefällt und was sie "wollen".
3) Schau in Foren. Welche Fragen werden dort gestellt, aber schlecht beantwortet?

Viel Erfolg,
Walter
Susanne
Susanne
Hallo Vladimir,
vielen Dank für den sehr guten Artikel Deines Gastautors Walter.
Ich lese nun schon eine ganze Weile mit und bin froh, dass es so authentische Blogger inzwischen gibt.

Liebe Grüße Susanne
Walter Epp
Walter Epp
Danke für deine lieben Worte Susanne.
Viel Erfolg beim Bloggen.
Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
Hey Susanne,

ja, Walter rockt! :D
Guido Hornig
Guido Hornig
Du schreibt sehr gut über die verschiedenen Möglichkeiten. Ich hab mit der Technik selten Probleme, weil ich als genau dabei anderen helfe, als Dienstleister. Mir fällt es eher schwer den Text im Blog zu liefern.
Aus einer WordPress-Seite eine Membership Seite zu machen, oder Online-Kurse von moodle demit frei zu schalten, dabei kann ich gut helfen und damit verdiene ich auch Geld. Aber den Listen-Start? Mit digitalem Content Geld verdienen? Das scheint mir immer unwahrscheinlicher zu werden. Es fehlt mir an der Zeit zu schreiben, zu Filmen und das alles so gut aufzubereiten, das es als Arbeitsprobe durch geht.
Wenn ich mir vorstelle, technisch weniger erfahrene möchten ihre Leistungen so bewerben, dann kann ich mir das nur schwer vorstellen. Das geht vermutlich nur in Kooperation.
Vladislav erklärt regelmäßig, wie sorgfältig ein Blogartikel erstellt werden muss. Zwar bietet er Beschleunigungs-Tipps an, aber trotzdem braucht es mehrere Stunden.
Wie könnte so eine Kooperation3 aussehen? Bei der Technik könnte ich schnell helfen. So eine Membership-Seite braucht nicht lange, da hab ich Routine. Wer hilft mir beim Schreiben?
http://www.actxcellence.de
Lea Skywalker
Lea Skywalker
Guido,

ich liebe es, zu Schreiben. Aber leider komme ich mit meiner Website überhaupt nicht voran. Von wegen `Blond`, `Technik` und dann auch noch `Alien` ;) Ich finde, das passt doch, wie das Schwarze Loch zum Ereignishorizont, oder? Wie wäre es mit uns Beiden? Wimpergeklimper. Du findest mich hier: sykwalkerlea@hotmail.com
Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
Hey Guido,

grundsätzlich ist es einfach so, dass man sich die Zeit nehmen muss, wenn man etwas aufbauen möchte. Da gibt's leider keinen anderen Weg.

Aber die Idee mit den Kooperationen macht Sinn, empfehle ich auch immer wieder.

So ein Texter zu finden ist gar nicht so schwer, google fleißig oder schaue dir die Leser hier im affenblog an - vielleicht findest sich hier ein Kooperationspartner. Natürlich musst du auch etwas beisteuern und ihn überzeugen, aber so läuft das nunmal.

Ach verdammt … siehste, jetzt hat sich Lea auch schon gemeldet! ;)

Und natürlich bin ich auch immer an Partnerschaften interessiert um unseren Lesern noch mehr Lösungen anzubieten.
Vladimir
Vladimir
Hey Walter,

schöner Beitrag!

Wir sind aktuell einen großen Kurs (30+ Videosstunden) am erstellen wie man einen Business Blog aufzieht und sind bereits 3 weitere Produkte am entwickeln ( Membership Seite,...). Das große Ziel ist es eine Deutsche Fizzle Plattform auf die Beine zu bringen.

Erfordert verdammt viel Arbeit, aber es macht unglaublich Spaß und wir haben ein genaues Ziel vor Augen :)
Walter Epp
Walter Epp
Na, dann viel Erfolg dabei.
LG, Walter

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