Die 10 wichtigsten Lektionen, die du von Steve Jobs für dein Blog Business lernen kannst

Vladislav Melnik
von Vladislav Melnik
Die 10 wichtigsten Lektionen, die du von Steve Jobs für dein Blog Business lernen kannst

Innovator. Wunderkind. Koleriker.

Und mein größter Held.

Steve Jobs Leben war eine Achterbahn.

Seine intensive Persönlichkeit und übertriebene Leidenschaft für Perfektion hätte sich auch ein Filmautor ausdenken können.

Dennoch revolutionierte er sechs unterschiedliche Industrien: Personal Computer, animierte Filme, Musik, Smartphones, Tablets und digitales Publishing.

Du kannst gerne noch die Apple Stores und den App Store hinzufügen. Diese hat er zwar nicht revolutioniert … aber er hat es anders gemacht.

Es hat sich anders angefühlt.

Jobs startete Apple in der Garage seiner Eltern und erschuf daraus die wertvollste Marke der Welt.

Heute macht Apple jährlich einen Umsatz von $182 Milliarden und hat oben drauf noch $178 Milliarden in bar auf dem Konto rumliegen – das ist mehr als die US-Regierung besitzt.

Das ist mal eine Leistung, oder?

Wahrscheinlich hat Jobs jedes Leben eines Erwachsenen berührt. Er war wirklich eine Ikone für Innovation.

Schauen wir uns deshalb an, was du von ihm lernen kannst.

1. Fokus

Ich bin genau so stolz auf die Dinge, die wir nicht gemacht haben, wie auf die Dinge, die wir gemacht haben. Innovation heißt, zu 1.000 Dingen nein zu sagen.

Nach seinem Rausschmiss kam Jobs 1997 wieder zu Apple zurück und fand ein verwüstetes und fast bankrottes Unternehmen wieder.

Einige Wochen voller Meetings verbrachte er damit, die angesammelten Produkte zu überprüfen. Doch irgendwann hatte er genug: „Stopp!“ schrie er. „Das ist verrückt!“.

Er schnappte sich einen Stift, schlenderte zum Whiteboard und zeichnete ein einfaches Raster. Das sah dann ungefähr so aus:

steve-jobs-two-by-two-grid

Apple sollte sich nur auf vier großartige Produkte fokussieren. Alles andere sei egal. Wie gesagt, das war 1997. Selbst heute hat Apple nur eine Handvoll Produkte.

Wenn du ein Blog Business aufbaust oder betreibst, dann ist Fokus überlebenswichtig.

Du hast unendlich viele Ideen und möchtest in Tausend Richtungen gehen. Und du möchtest alles alleine machen, damit alles perfekt ist.

Alles schön und gut. Aber du hast kaum Ressourcen.

Du musst dich nur für eine Handvoll Aufgaben entscheiden und dich darauf fokussieren. Alles andere ist egal.

Was du wählst, ist genau so wichtig, wie das, was du nicht wählst.

2. Einfachheit

Einfach kann schwerer sein als komplex: Du musst hart Arbeiten, damit du klare Gedanken bekommst und es einfach machen kannst. Aber es ist es wert, weil du, sobald du angekommen bist, Berge versetzen kannst.

Nachdem der 19-jährige Jobs die Uni verlassen hat, begann er bei Atari zu arbeiten.

Intuitiv begriff er die Einfachheit der Spiele: Sie kamen komplett ohne Anleitung und sollten so simpel sein, dass ein bekiffter Student sie ohne Probleme spielen konnte! 😀

So sah zum Beispiel die Instruktion für Ataris „Star Trek“-Spiel aus:

  1. Werfe einen Vierteldollar ein.
  2. Vermeide Klingonen.

Ich denke, diese Erkenntnis hat Jobs sein Leben lang in sich getragen.

Egal ob es sich bei deinem Blog Business um deine Wortwahl, deine Inhalte, dein Design, deine Produkte oder dein Produkt-Portfolio handelt, alles muss so einfach wie möglich sein.

Unsere heutige Welt ist schon komplex genug.

3. Imputieren

Wenn du die Verpackung eines iPhones oder iPads öffnest, dann möchten wir, dass die greifbare Erfahrung den Ton dafür setzt, wie du das Produkt wahrnimmst.

Das hat etwas mit Jobs „End to end“-Gedanken zu tun. Er glaubte nämlich an ein geschlossenes Ökosystem.

Er glaubte an eine ganzheitliche Experience.

Imputieren ist jetzt ein komisches Wort, aber ein wichtiges Konzept. Dieses Konzept integrierte Mike Markulla, ein Millionär, erster Investor und zweiter CEO bei Apple, in die Marketingphilosophie:

apple-marketing-philosophie

Imputieren heißt jetzt einfach, dass wir Menschen etwas von außen beurteilen. Wenn du deinem Kunden nicht von Anfang an imputierst, dann hast du schon verloren.

Deshalb ist der Erstkontakt so wichtig.

Bei Apple war es der Apple Store und die Verpackung. Bei deinem Blog Business ist es hauptsächlich dein Design.

Viele Menschen denken, dass gutes Design ist, wie etwas aussieht. Aber das ist nur die Oberfläche. Gutes Design ist, wie etwas funktioniert.

Vor dem affenblog war ich seit dem ich 14 bin selbstständiger Webdesigner. Ich habe bestimmt 12 Jahre gebraucht, um das wirklich zu verstehen! 😀

Vor allem verkaufst du Content. Und gutes Design erhöht automatisch den wahrgenommenen Wert deines Contents. Egal wie gut dein Inhalt in Wirklichkeit ist.

Aber du musst nicht nur das grafische Design berücksichtigen. Du musst, genau wie Jobs, eine ganzheitliche Erfahrung bieten.

Das fängt schon beim ersten Eindruck an, läuft über die Navigation, über deine Blogartikel und dein E-Mail-Abonnement … bis hin zum eigentlichen Kauf. Und danach noch weiter.

Denkt also immer ganzheitlich. Imputiere.

4. Perfektion

Qualität ist wichtiger als Quantität. Ein Homerun ist besser als zwei Hälften.

Hier hat Perfektion eine Menge mit Veränderung zu tun. Das ist im Prinzip das Gleiche. Es ist die andere Seite der Medaille.

Jobs war schon immer daran interessiert, sich zu verändern. Er hat immer versucht, sein Business und sein Leben zu verbessern.

Seine Frau nannte ihn sogar eine „Lernmaschine“.

Ich denke, das war seine Art, um Perfektion zu erlangen. Auch wenn er diese Stelle niemals erreichen würde. Auch wenn es diese Stelle überhaupt nicht gibt. Er hat dennoch immer danach gestrebt.

Es ist wichtig, dass du immer den nächsten großen Schritt, der nächsten großen Idee, hinterherjagst. Du musst ein bisschen paranoid sein und Angst davor haben, was als Nächstes kommt.

Ansonsten kommt ein anderer smarter Blogger, macht die Dinge besser als du … und du bist weg vom Fenster.

Deshalb ist es auch wichtig, dass du so schnell wie möglich startest. Egal ob mit deinen Blogartikeln, mit deinen Produkten oder mit deinem ganzen Blog Business.

So schnell wie möglich starten und von da an immer wieder verbessern. Das ist der richtige Weg!

Genau so hat’s Apple auch gemacht.

5. Reality Distortion Field

Alles um dich herum was du Leben nennst, wurde von Menschen erfunden, die nicht smarter sind als du.

Das sagte Jobs einmal in diesem seltenen Video. Und es blieb bei mir hängen.

Ich war niemals ein „Star Trek“-Fan. Aber was ein Reality Distortion Field ist, verstehe ich. Und Jobs hatte eins. Ein sehr starkes sogar.

Aber das nichts mit Magie zu tun. Es war einfach Charisma.

Andy Hertzfeld, einer der ersten im Mac-Team, sagte einmal: „In seiner Anwesenheit ist die Realität formbar. Er kann eigentlich jeden von allem überzeugen. Es vergeht, wenn er nicht in der Nähe ist, aber es macht es schwer, realistische Termine zu setzen“.

Wenn du jetzt Dinge nicht magst, wie sie sind, dann ändere sie. Entweder durch Handlung … oder durch pure Willenskraft.

Du kannst deine eigene Realität erschaffen.

Viele glauben immer noch, dass ein Blog Business kein nachhaltiges Geschäftsmodell ist.

Erst neulich habe ich mich für eine Förderung beim Bundesministerium beworben (genug Geld zum reinvestieren kann man nie haben) und der Projektträger hat meinen Antrag leider abgelehnt – „Blogs seien kein tragfähiges Geschäftsmodell“.

Alles klar! 😉

Höre jetzt nicht auf die Nein-Sager und erschaffe dir, wie viele andere smarte Blogger im deutschsprachigen Raum, ein eigenes Blog Business, bevor es zu spät ist.

6. Produkte vor Profit

Der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein, ist mir nicht wichtig. Abends ins Bett zu gehen und sagen zu können, dass wir etwas wundervolles vollbracht haben … das ist das, was mir wichtig ist.

Ich hab’s in der Einleitung schon erwähnt, Apple ist superreich. Aber dennoch sparen sie jeden Cent.

Das ist das große Geheimnis: Apple baut großartige Produkte und spart jeden Cent. Deshalb ist das Unternehmen so wertvoll.

Das Ironische ist, dass es auch anders gehen kann.

Sobald eine Entscheidung getroffen wurde, wird überhaupt nicht mehr auf die Kosten geschaut. Dann versuchen sie, das Beste von allem zu bekommen.

So haben sie zum Beispiel das London Symphony Orchestra angeheuert, um den Soundtrack für iMovie aufzunehmen.

Oder, Jobs hat manchmal nicht lange gezögert und das Produkt wieder an den Zeichentisch geschickt, wenn es nicht gut genug war. Egal welchen Mehraufwand es erzeugt hat.

Wenn das Produkt nicht gut genug ist, dann wird es nicht verschifft.

Mit deinem Blog Business musst großartige Blogartikel und großartige Produkte erstellen.

Aber du musst noch einen Schritt weiter gehen und dein Blog als richtiges Unternehmen betrachten. Das war auch einer meiner größten Fehler mit meiner Design-Agentur. Ich habe immer nur genommen, aber nichts gegeben.

Heute bin ich schlauer. Heute zahle ich mir ein Gehalt und reinvestiere fast den kompletten Rest wieder in das Unternehmen und in die Leser.

Hier musst du einfach die richtige Balance finden. Du musst mit möglichst geringem Kapitaleinsatz affengeile Inhalte erstellen.

Das ist schwer, ja. Aber nicht unmöglich. Hier ist Kreativität gefragt.

7. Kunden wissen nicht immer alles

Du kannst Kunden nicht fragen, was sie möchten und es dann versuchen, ihnen zu geben. Bis du fertig bist, wollen sie etwas Neues.

Dieser Punkt ist ein bisschen tricky. Eigentlich sagen wir hier im affenblog immer, dass du auf das Feedback deines Publikums hören solltest.

Aber es kommt drauf.

Deine Leser und Kunden sagen dir, was sie wollen. Das Problem ist nur, dass es immer etwas mit besser, schneller oder günstiger zu tun hat. So wollten 1980 die Kunden von Apple einen besseren, schnelleren und günstigeren Apple II. Aber niemand hat nach einem Mac gefragt! 😉

Bei deinem Blog Business lernst du dein Publikum immer besser und besser kennen. Dann weißt du genau, wo der Schuh drückt.

Danach solltest du aber eine innovative Lösung anbieten. Eine Lösung, die das Problem deiner Meinung nach am besten löst.

Vielleicht kennt dein Markt zum Beispiel nicht mal eine Membership-Seite und verlangt nicht danach. Aber vielleicht weißt du, dass gerade dieses Modell den meisten Mehrwert liefert.

Am Ende des Tages musst du einfach deinem Bauchgefühl vertrauen.

Jobs hat auch immer seinen eigenen Geschmack vertraut. Entweder mochte er etwas instinktiv oder nicht. Entweder war etwas großartig … oder scheiße.

Fast immer hatte er recht.

8. Nur die Besten

Sei ein Maßstab für Qualität. Manche Menschen sind nicht an eine Umgebung gewohnt, wo Exzellenz erwartet wird.

Jobs hatte einen großen Einfluss auf jedes Produkt und jede Marketingbotschaft. Aber er hat Apple nicht alleine aufgebaut.

Er wusste, dass es da draußen andere brillante Köpfe gab, die in bestimmten Dingen viel besser waren als er.

Steve Wozniak, der Co-Gründer von Apple, ist ein gutes Beispiel. Er war ganz anders als Jobs. Aber ein Genie in seinem Bereich.

Es gibt einen Spruch der besagt, dass du der Durchschnitt der fünf Menschen bist, mit denen du dich am meisten umgibst. Da steckt eine Menge Wahrheit hinter.

Umgib dich deshalb mit anderen smarten Bloggern aus deiner Nische und aus anderen Nische. Setzt euch regelmäßig zusammen und lernt voneinander.

Du wirst es nicht sofort merken, aber mit der Zeit verbesserst du dich automatisch. Deiner Mastermind sei Dank.

9. Warte nicht. Handle!

Die meisten Menschen fragen nicht. Ich habe niemals jemanden gefunden, der nicht helfen wollte.

Wenn Jobs etwas brauchte, dann ging er direkt zur Quelle.

So wollte er mit 12 zum Beispiel einen Frequenzzähler bauen, aber ihm fehlten einige Teile. Also hat er die Nummer von Bill Hewlett (Das „H“ von HP) im Telefonbuch nachgeschlagen. Er rief dort einfach an und bekam die Teile … und oben drauf noch einen Job.

Das war auch ein großer Fehler, den ich früher gemacht habe.

Ich tue Dinge immer in eine chronologische Reihenfolge. Ich habe einfach einen starken Ordnung- und Vereinfachungssinn. Was im Grunde ja gut ist.

Aber als ich damals den affenblog gegründet habe, brauchte ich ja Wissen. Ich wollte schließlich Wissen verkaufen.

Also, was habe ich Dummbeutel gemacht?

Ich begann ganz am Anfang: Ich las das aller erste Buch übers Werbetexten von Claude Hopkins. Danach eins von John Caples. Dann eins von David Ogilvy … und so weiter.

Erst als ich mit allen 10 Büchern übers Werbetexten durch war, schaute ich mir Bücher zum Thema Online Marketing an. Dann Marketing im Allgemeinen. Dann Bücher über Startups. Dann Unternehmertum. Dann Finanzen. Und zum Schluss Persönlichkeitsentwicklung.

Heute bin ich schlauer. Heute nehme ich mir das Buch, welches ich gerade am dringendsten benötige.

Heute gehe ich direkt zur Quelle.

10. Eine klare Vision

Wir sind hier, um eine Kerbe im Universum zu hinterlassen. Warum sonst sind wir hier?

Ich liebe Apples „Here’s to the crazy ones“-Werbung:

„An alle, die anders denken: Die Rebellen, die Idealisten, die Visionäre, die Querdenker, die, die sich in kein Schema pressen lassen, die, die Dinge anders sehen. Sie beugen sich keinen Regeln, und sie haben keinen Respekt vor dem Status quo. Wir können sie zitieren, ihnen widersprechen, sie bewundern oder ablehnen. Das einzige, was wir nicht können, ist sie zu ignorieren, weil sie Dinge verändern, weil sie die Menschheit weiterbringen. Und während einige sie für verrückt halten, sehen wir in ihnen Genies. Denn die, die verrückt genug sind zu denken, sie könnten die Welt verändern, sind die, die es tun.“

Jedes mal, wenn ich den Spot sehe, bekomme ich Gänsehaut. Eine gute Revolution war immer wichtig für Jobs.

Das ist auch der Grund, warum er sich selbst nicht als Manager sah, sondern als „Bewahrer der Vision“.

Mit deinem Blog Business hast du die Aufgabe, dass Boot in die richtige Richtung zu lenken. Aber zuerst musst du wissen, wohin du überhaupt hin willst.

Deshalb brauchst du eine klare Vision, eine klare Mission, oder wie Simon Sinek es nennt: Du brauchst ein klares Warum.

Dein Blog Business darf nicht nur dazu da sein, um Geld zu verdienen. Das ist ein lahmes Ziel.

Du musst etwas Größeres erschaffen. Du musst das Leben der Menschen verändern.

Ganz interessant ist auch, als Jobs bei Apple rausgeschmissen wurde, er sich Unternehmen als Zielgruppe ausgesucht hat.

Aber dann merkte er, dass er nicht Produkte für Unternehmen anbieten wollte. Auch wenn das vielleicht mehr Geld und weniger Stress verspricht.

Seine Mission auf dieser Welt war es nicht, Unternehmen zu mehr Umsatz zu verhelfen. Seine Mission war es, Werkzeuge für die Menschheit zu erschaffen, damit sie ihre Kreativität leben können.

Fazit

Das Ironische an Apple und Steve Jobs ist, dass seine Visionen nicht einfach so kamen.

Jobs hat sich nie als „Innovator“ bezeichnet. Er nannte sich einen „Master Connector“.

Wenn du ehrlich bist, dann hat Apple niemals wirklich etwas erfunden.

Sie haben schamlos andere Ideen von vielen anderen Quellen angezapft und sie in ein einfaches, wunderschönes und perfektes Stück zusammengepackt.

Das ist wahre Innovation.

Bild von Matthew Yohe.

Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
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38 Kommentare

Michael
Michael
Hey Vladi,

Ich habe das Hörbuch von Jobs zweimal verschlungen. Besonders gut finde ich auch den Leitspruch „ Einfachheit ist die höchste Form der Raffinesse“. Nun ja, jetzt ist Steve leider nicht mehr unter uns und es fallen ja schon ein paar Sachen auf. Einige Dinge sind einfach nicht mehr Jobs typisch. Wie siehst du das , kann sich die Philosophie von Steve Jobs bei Apple halten ?

Liebe Grüße ,

Michael
Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
Hi Michael,

sehr cool! Das ist auch ein wichtiges Motto von mir. Die Welt ist schon kompliziert genug. Schwierig, es hat sich auf jeden Fall etwas geändert, das merkt man alleine in der Werbung.

Aber anders muss ja nicht immer schlecht sein. Die Umsatzzahlen sind ja besser denn je. Wir müssen noch ein bisschen warten und beobachten! :)
Brian
Brian
Hi Vladi,

geiler Artikel mit meinem Mentor "Steve Jobs".

Ich bin ein großer Steve Jobs Fan. Schön das du Ihn auch magst.

Er war einfach ein Macher und Influencer.

Ein Mensch der unsere Welt verändert hat.

Ich war echt traurig als er gestorben ist.

Die Guten gehen immer zu früh.

Gruß
Der Brian
Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
Hi Brian,

jup, Jobs hat es einfach drauf gehabt!
Christoph
Christoph
Hallo Vladislav,

ich möchte eigentlich nur eins sagen:

Danke für diesen Blog

Herzliche Grüße
Christoph
Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
Hi Christoph,

keine Ursache! :)
Randy
Randy
Hi Vladi,

Steve Jobs ist und bleibt die Ikone der innovativen Produkte und Großdenker. Sein Vermächtnis ist für mich gigantisch. Jeder Blogger der seine Philosophie aufgreift und darüber schreibt, bringt seine ganz eigene Story mit sich und zog seine Lehren aus seinen. Du hast zehn seiner Aspekte aufgegriffen, welcher ist dein Top1 Aspekt, wo du sagst: "Dieser hat mich am auf eine besondere Art und Weise bereichert?"

Beste Startup Grüße
Randy
Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
Ahoi Randy,

oh ja! Fokus, deshalb auch die Nummer 1. Das ist in der Theorie so ein einfacher Punkt, aber sich wirklich täglich zu fokussieren und auch den Mut zu haben "Nein" zu sagen, das ist die Hürde.
Liz
Liz
Sehr gut geschriebener Artikel, Vladislav.
Mich hat am meisten Steve Jobs bewegende Rede vor Absolventen der Stanford-University beeindruckt. Ein Jahr zuvor war bei ihm Krebs diagnostiziert worden und er sprach zum ersten Mal öffentlich über seine Krankheit.
Die Rede endet mit den berühmten Worten: "Stay hungry, stay foolish." Der Text dieser Rede steht noch heute auf der Website von Stanford.
Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
Hi Liz,

besten Dank!

Ja, die Rede ist der Hammer! Stay hungry, stay foolish! ;)
Alina
Alina
Hi Vladi,

sehr cooler Beitrag. Ich glaub ich muss doch mal die Biografie lesen ;-)

Generell würde ich sagen, dass Apple wegen ihrer "think outside the box" - Mentalität so erfolgreich geworden sind.
Sie haben nie geschaut was es schon gibt und wie sie das einfach nur anders verpacken können, sondern wie würde es in einer idealen Welt funktionieren.

Dadurch haben sie die Art, wie wir unsere Handys benutzen für immer verändert.

Liebe Grüße,
Alina
Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
Hi Alina,

danke dir! Kann ich nur empfehlen!

Genau. Apple hat an das Andere geglaubt. Und haben es dann auch anders gemacht :)
Rene
Rene
Hi Vladi,

toller Artikel...Mich hat von Steve Jobs beeindruckt, wie er Minimalismus praktiziert hat und Meditation zelebriert hat, um FOKUS zu finden und fokussiert zu bleiben...

Sein Denken, Analysieren und fokussieren und letztlich präsentieren...einfach genial...schade, dass er uns so früh verlassen hat, da wären sicherlich nur geniale Dinge gekommen...
Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
HI Rene,

besten Dank! Ja, Jobs hatte schon was von einem Hippie und Zen-Mönch.

Ja, das ist wirklich schade.
Thomas
Thomas
Hallo Vladi,

finde den Artikel wirklich gelungen, aber was hällst Du eigentlich von Richard Branson?

Thomas
Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
Hi Thomas,

besten Dank!

Richard? Eine ganze Menge: http://www.affenblog.de/richard-branson/

:)
Dieter
Dieter
Hallo Vladislav,

danke für deinen tollen Artikel und die Lehren aus dem Leben von Steven Jobs.

Ich habe ein Buch von Walter Isaacson über ihn gelesen "Steve Jobs: Die autorisierte Biografie des Apple-Gründers" und fand es richtig schön geschrieben über die wichtigsten Stationen seines Lebens.

Die Lehren, die du daraus gezogen hast, ist eine schöne und praktische Zusammenfassung!
Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
Hi Dieter,

bitte!

Jup, das habe ich auch durch. Ist ein super Buch!
Mark
Mark
Spitze! Danke, Vladi!
Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
Hi Mark,

keine Ursache! ;)
Christina Emmer
Christina Emmer
Lieber Vladi,

Du sprichst mir direkt aus dem Herzen.

Liebe Grüße
Christina
Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
Hi Christina,

sehr cool, freut mich! :)
Claudius
Claudius
Hey Vladi,

Ich schreibe dir gerade von einem Mac und mein iPhone liegt neben mir. Ja, Steve Jobs hat mit seinen Produkten die Welt verändert. Eine beeindruckende Persönlichkeit und interessant, was man alles von ihm lernen kann. Ich lese zur Zeit viel über Elon Musk. Was hältst du von dem Vladi?

Gruß,

Claudius
Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
Hi Claudius,

hehe, cool! Ja, seine Produkte sind einfach überall. Auch ein sehr geiler Typ, muss mich mal mehr mit ihm beschäftigen.
Barbara J. Schoenfeld
Barbara J. Schoenfeld
Hallo Vladislav,

der Artikel kommt mal wieder ganz passgenau! Daaaanke. Meine to-do-Liste wuchs immer mehr und meine Wünsche, mit denen ich meinen Leserinnen helfen wollte wurden auch immer mehr.
Bis Garnichts mehr lief. Ich stand schlichtweg vor einem Berg, der mir unüberwindbar erschien und ich bin nicht mehr zum Arbeiten gekommen. Bis ich angefangen habe rigoros zu streichen (und da bin ich immer noch dabei)
Herzliche Grüße
Barbara
Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
Hi Barbara,

bitte!

Streichen ist genau so wichtig wie machen! :)
Alexa
Alexa
Hallo Vladislav,

cooler Artikel.

Steve Jobs war nicht nur ein Träumer, sondern ein Macher!
Voll auf Risiko.
Und das absolut geniale an ihm war: Er hat Probleme der Zielgruppe erkannt, bevor diese überhaupt davon wussten, dass sie dahingehend ein Problem haben. (Beispiel iPod)

Gleichzeitig unterstützt dieser Aspekt auch deinen Punkt 9: "Warte nicht. Handle!"
Ich bin der Meinung, dass das genau der Punkt heutzutage ist.
Viele trauen sich einfach nicht eine Idee in die Tat umzusetzen.
Und genau das ist oft ein Fehler. Sie versuchen die Welt neu zu erfinden!
Natürlich ist es vor allem durch die Digitalisierung und dem stetig wachsenden Konkurrenzdruck schwierig geworden, überhaupt noch Neues auf den Markt zu bringen.
Aber wie du schon sagst, eine echte Innovation ist, wenn du dir eine bereits bestehende Idee schnappst und diese mit deiner eigenen Persönlichkeit in EIN Stück packst.

Danke für diesen Artikel!

Liebe Grüße
Alexa
Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
Hi Alexa,

danke dir!

Genau, er war ein Träumer und ein Macher. Das is die richtige Kombi. Das finde ich auch ganz spannend, dass er genau wusste, wie man Dinge besser machen kann. Er hatte echt eine krasse Intuition.

"Einfach machen" ist und bleibt ein verdammt wichtiges Motto!
Alex [Chef Hansen]
Alex [Chef Hansen]
Jetzt hab ich ein bisschen Gänsehaut ;-) Ne, nicht wirklich, aber eine sehr schöne Zusammenfassung, die sich, wie ich finde, gut auf die emotionale Schiene konzentriert. Und mal ehrlich, am Ende sind es ja die Emotionen die verkaufen.
Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
Hi Alex,

haha, schade! ;D

Jup, Emotionen verkaufen immer! (Auch wenn wir das gerne nicht wahrhaben wollen)
Benjamin
Benjamin
Hi Vladislav,

ja Steve Jobs ist eine der größten Vorbilder unsere Zeit. Fokusierung, sehr gezieltes Handeln und insbesondere das meisterhafte Vereinfachen ist unglaublich inspirierend. Und schwer, so schwer, das die meisten Produkte (Blogs sind auch Produkte ;-)) und zum weglaufen sind. Danke für deine Arbeit.

Beste Grüße,

Ben
Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
Hi Ben,

oh ja! Das Ding ist einfach, Vereinfachen hört sich einfach an, ist aber super schwer! :D
Vladimir
Vladimir
Hey Vladi,

sehr geiler Artikel so abseits vom Thema und dennoch passend. Und passend zum neuen Trailer, das nenne ich Timing ;)

Ich bin auch ein unglaublich großer Fan von Steve Jobs und habe 3 Bücher bei mir im Regal über ihn ;) sehr inspirierender Mann.

Der Mann hat einfach sehr vieles richtig gemacht. Der perfekte Verkäufer ob online oder offline. Was auch spannend ist, der Mann hat selten etwas neues Erfunden in seiner Strategie, er hat meistens nur die Grundlagen perfekt ausgeführt :)

Das Buch über ihn wo ich am meisten gelernt habe ist "Präsentieren wie Steve Jobs" :P Man kann sich denke ich vorstellen warum ;)

Viele Grüße
Vladimir
Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
Hi Vladimir,

danke dir! Genau das ist die Kunst! ;)

Das Buch habe ich auch. Ist super. Werde davon vieles das nächste Mal berücksichtigen.
Freddy
Freddy
Hi Vladislav!

Ja, Steve Jobs war einfach einer der ganz Großen - und man kann eine Menge von ihm lernen.

Besonders wichtig finde ich immer, auch in das Unternehmen - in unserem Fall den Blog - zu reinvestieren. Die Blogger, die ihre paar verdienten Euro zurückhalten, werden ihr Business nie wirklich groß sehen. ;-)

Schönen Gruß!
Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
Hi Freddy,

jup, er war der Beste! Wie gesagt, diesen dämlichen Fehler habe ich früher auch gemacht. Wer wachsen will, muss reinvestieren. Ganz klar!
Thomas
Thomas
Hallo Freddy, habe gerade Dein Kommentar gelesen und kann Dir nur vollkommen zustimmen. Ich hab mich auch am Anfang irrsinnig gefreut wie ich die ersten Euros verdient habe (wie jeder wahrscheinlich von uns) und wollte das Geld dann nicht reinvestieren und habe gemeint das es jetzt immer mehr wird.

Puh das war aber sowas von falsch gedacht.

Jetzt weiß ich es auch besser.

Arbeite weniger & Outsource mehr!
Thomas

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